
- Diese Veranstaltung hat bereits stattgefunden.
Schwarzwaldverein Überlingen e.V.
.wandern, fitness, spass und geselligkeit
17 P
6MG
13KM
Owinger Wanderfreunde wieder unterwegs Freitag den 11. Sept. 2020 trafen sich 17 wanderfreudige in der Gartenstraße zu einer 12 km Tour auf Owinger Gemarkung.
Wir verließen Owingen in westl. Richtung bis zur Linzgau Baumschule und begaben uns dann weiter auf dem Lyrikweg an schon reifen Apfelbäumen vorbei.
Nach kurzer Rast im Schatten eines alten Walnuss Baumes ging es steil nach oben zu einem schönen Aussichtspunkt oberhalb vom „Hasler Hof“.
Meistens hat man von hier oben einen wunderbaren Blick über unseren Ort und bei Sicht auch zum Bodensee sowie die Schweizer Alpenkette mit dem markanten „Säntis“ im Mittelpunkt.
Leider lag heute eine dicke Nebelschicht über dem Bodensee. Kurz danach begaben wir uns in das Gewann „Gertholz“, dieses durchquerten wir auf recht verschlungenen Wegen. In diesem Gewann
konnte man noch sehr gut die Auswirkungen des Orkans „Lothar“ vom 25. Dez. 1999
erkennen. Auf einer Seite des Weges sehr hohe Baumbestände und auf der anderen Seite große Flächen von deutlich niedrigerem Wuchs, diese großen Flächen waren Opfer des Orkans. Nun ging es auf einer asphaltierten Straße ca. 1,5 km aufwärts bis „Hedertsweiler“.
Nach Überschreitung der L195 war es nicht mehr weit bis zum mittags Vesper auf dem „Bascheshof“ der Fam. Schechter. Diese hatten schon für Sitzgelegenheiten im Schatten einer ca. 120 Jahre alten Linde gesorgt, ein Prachtexemplar und nicht nur das, auch verschiedenste Getränke standen für uns bereit.
Nachdem unsere Rucksack Vesper vertilgt waren wurden wir sogar noch mit Kaffee und Süße Teilchen bedacht. Vielen Dank dafür an die Fam. Schechter, wir hatten eigentlich nur mit einer Sitzgelegenheit gerechnet und wurden so von ihnen überrascht. Der Bascheshof wird seit 1912 bis heute durch die Fam. Schechter bewirtschaftet, 2002 ging er dann in deren Besitz über.
Gestärkt und ausgeruht machten wir uns nach fast 1 Std. Pause wieder auf den Weg zur nächsten Station. Am Wege lag die kleine Kapelle vom „Häusern Hof“ der Fam. Sieber.
Eine Gedenkminute haben wir uns dafür Zeit genommen. Nach der Querung der Kreisstraße K7788 ging es auf verschlungenen Wegen immer nur noch abwärts durch dasGewann „Breittobel + Hohefuhren“. Am Wegesrand bemerkten wir einen kleinen gefassten Weiher, welcher zur Versorgung der Sprinkleranlage des Nassholz-Lagers am „Ortsbach“ unten im Tal dient.
Am sog. „Kohlplatz“ erreichten wir wieder Owingen. 14:45 Uhr klopften wir beim Café „Schindler’s feines“ an.
Auch hier wurden wir schon mit einem schattigen Plätzchen erwartet, es gab Kaffee und Kuchen vom Feinsten.
Diesen Abschluss haben wir nach unserer 12 km Wanderung richtig genossen.
Mein Dank gilt den Wanderern, die trotz der etwas angespannten Lage mit dabei waren.
Euer Wanderführer Bernhard
17 P
6MG
13KM
Owinger Wanderfreunde wieder unterwegs Freitag den 11. Sept. 2020 trafen sich 17 wanderfreudige in der Gartenstraße zu einer 12 km Tour auf Owinger Gemarkung.
Wir verließen Owingen in westl. Richtung bis zur Linzgau Baumschule und begaben uns dann weiter auf dem Lyrikweg an schon reifen Apfelbäumen vorbei.
Nach kurzer Rast im Schatten eines alten Walnuss Baumes ging es steil nach oben zu einem schönen Aussichtspunkt oberhalb vom „Hasler Hof“.
Meistens hat man von hier oben einen wunderbaren Blick über unseren Ort und bei Sicht auch zum Bodensee sowie die Schweizer Alpenkette mit dem markanten „Säntis“ im Mittelpunkt.
Leider lag heute eine dicke Nebelschicht über dem Bodensee. Kurz danach begaben wir uns in das Gewann „Gertholz“, dieses durchquerten wir auf recht verschlungenen Wegen. In diesem Gewann
konnte man noch sehr gut die Auswirkungen des Orkans „Lothar“ vom 25. Dez. 1999
erkennen. Auf einer Seite des Weges sehr hohe Baumbestände und auf der anderen Seite große Flächen von deutlich niedrigerem Wuchs, diese großen Flächen waren Opfer des Orkans. Nun ging es auf einer asphaltierten Straße ca. 1,5 km aufwärts bis „Hedertsweiler“.
Nach Überschreitung der L195 war es nicht mehr weit bis zum mittags Vesper auf dem „Bascheshof“ der Fam. Schechter. Diese hatten schon für Sitzgelegenheiten im Schatten einer ca. 120 Jahre alten Linde gesorgt, ein Prachtexemplar und nicht nur das, auch verschiedenste Getränke standen für uns bereit.
Nachdem unsere Rucksack Vesper vertilgt waren wurden wir sogar noch mit Kaffee und Süße Teilchen bedacht. Vielen Dank dafür an die Fam. Schechter, wir hatten eigentlich nur mit einer Sitzgelegenheit gerechnet und wurden so von ihnen überrascht. Der Bascheshof wird seit 1912 bis heute durch die Fam. Schechter bewirtschaftet, 2002 ging er dann in deren Besitz über.
Gestärkt und ausgeruht machten wir uns nach fast 1 Std. Pause wieder auf den Weg zur nächsten Station. Am Wege lag die kleine Kapelle vom „Häusern Hof“ der Fam. Sieber.
Eine Gedenkminute haben wir uns dafür Zeit genommen. Nach der Querung der Kreisstraße K7788 ging es auf verschlungenen Wegen immer nur noch abwärts durch dasGewann „Breittobel + Hohefuhren“. Am Wegesrand bemerkten wir einen kleinen gefassten Weiher, welcher zur Versorgung der Sprinkleranlage des Nassholz-Lagers am „Ortsbach“ unten im Tal dient.
Am sog. „Kohlplatz“ erreichten wir wieder Owingen. 14:45 Uhr klopften wir beim Café „Schindler’s feines“ an.
Auch hier wurden wir schon mit einem schattigen Plätzchen erwartet, es gab Kaffee und Kuchen vom Feinsten.
Diesen Abschluss haben wir nach unserer 12 km Wanderung richtig genossen.
Mein Dank gilt den Wanderern, die trotz der etwas angespannten Lage mit dabei waren.
Euer Wanderführer Bernhard